Wie definieren wir Neutralität?
Ausstellung "Modell Neutralität" im Aargauer Kunsthaus in Aarau
Simon Burkhalter, Regie-Talent der 6. Gartenoper Langenthal.
Bild: zvg
Arbeiter verpacken edles Geschirr in Holzkisten, begleitet von einer Geräuschkulisse, verursacht durch Brennöfen und Maschinen. Eine Glocke läutet zum Feierabend, es kehrt Ruhe ein – die Ouvertüre beginnt. So begrüsst «Die verkaufte Braut» von Bedrich Smetana die Besucher/innen der 6. Gartenoper Langenthal.
Die Inszenierung in deutscher Sprache findet als erster Anlass in der denkmalgeschützten Ofenhalle im Porzi-Areal statt. Der Jungregisseur Simon Burkhalter integriert den geschichtsträchtigen Spielort geschickt in seine Inszenierung: Er verlegt den Schauplatz aus dem Böhmischen Wald der 1850er Jahre in die industrielle Welt des Langenthaler Porzellans um 1920. Es erwartet Sie eine rasante Liebesgeschichte, turbulent, bunt, volksnah.
Das Opern-Village lädt mit Leckereien des Restaurants «przi» ein, sich vor der Oper auf einen unvergesslichen Sommerabend einzustimmen. Vertraute und neue Profisänger/innen bilden das Ensemble; die Camerata 49 stellt das Orchester. Der Chor aus rund 40 Sänger/nnen der Region steht unter der Leitung von Ewald Lucas.
Der Vorverkauf läuft auf Hochtouren – sichern Sie sich jetzt ihr Ticket online unter: www.gartenoper-langenthal.ch/tickets
pd
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