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Montag, 29. Mai 2023
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Der Villmerger Künstler Peter Dobler zieht eine positive Bilanz aus der Ausstellung.
Bild: Damian Seiler
Der Villmerger Künstler, Peter Dobler, durfte in seinem Atelier ausstellen. Und das mit Erfolg – so dass auch eine ehemalige Nati-Legende den Weg in die Ausstellung fand.
Sawubona! Mit diesem Grusswort aus der Zulu-Kultur wird man beim Betreten des Ateliers von Peter Dobler begrüsst. «Übersetzt bedeutet es so viel wie: Ich sehe dich, du bist mir wichtig, ich schätze dich», so Dobler. In einem kleinen Industriegebiet in Seon hat der 67-jährige Künstler sein Atelier. Seit mittlerweile über 30 Jahren malt der Villmerger und stellt diese regelmässig aus. Dass er während des Lockdowns nicht ausstellen konnte, hatte aber auch einen Vorteil: «Ich konnte mir Zeit nehmen alles richtig zu planen, dekorieren und beleuchten. So dass die Bilder im perfekten Licht stehen, wenn man die Ausstellung besuchen kommt», sagt Dobler.
Am 24. April endete Doblers aktuelle Ausstellung in Seon. Diese spiegelt den Stil des Künstlers gut wieder. Seine Bilder sind abstrakt, denn er malt ohne Ziel. Er malt mit seiner Seele wie er es selbst beschreibt: «Ich lasse mich von meiner Seele leiten. Denn wenn ich ein neues Bild male, habe ich keine Ahnung, wie es herauskommt. Es kam auch schon vor, dass ich es schlussendlich drei Mal übermalt habe. Meistens kamen sie dann noch besser heraus.»
Das Fazit über die Ausstellung fällt sehr positiv aus. «Ich durfte in meinem Atelier über 150 Gäste in Empfang nehmen. Unter anderem auch Nati-Legende Ciriaco Sforza, der in der Jugend von Dobler gefördert wurde. Die Reaktionen waren durchgehend sehr positiv», betont der 67-Jährige. Was besonders auffiel, seien die diversen Motive, die die Besucherinnen und Besucher in den Kunstwerken sahen.
Aufgrund des grossen Andrangs hat sich Dobler entschieden, die Ausstellung zu verlängern. Vom 29. April bis am 1. Mai kann diese jeweils von 14 bis 18 Uhr besucht werden. Im Oholten 3 in Seon stehen Besucherparkplätze zur Verfügung.
Von Damian Seiler
Der Villmerger Künstler Peter Dobler zieht eine positive Bilanz aus der Ausstellung.
Bild: Damian Seiler
Der Villmerger Künstler, Peter Dobler, durfte in seinem Atelier ausstellen. Und das mit Erfolg – so dass auch eine ehemalige Nati-Legende den Weg in die Ausstellung fand.
Sawubona! Mit diesem Grusswort aus der Zulu-Kultur wird man beim Betreten des Ateliers von Peter Dobler begrüsst. «Übersetzt bedeutet es so viel wie: Ich sehe dich, du bist mir wichtig, ich schätze dich», so Dobler. In einem kleinen Industriegebiet in Seon hat der 67-jährige Künstler sein Atelier. Seit mittlerweile über 30 Jahren malt der Villmerger und stellt diese regelmässig aus. Dass er während des Lockdowns nicht ausstellen konnte, hatte aber auch einen Vorteil: «Ich konnte mir Zeit nehmen alles richtig zu planen, dekorieren und beleuchten. So dass die Bilder im perfekten Licht stehen, wenn man die Ausstellung besuchen kommt», sagt Dobler.
Am 24. April endete Doblers aktuelle Ausstellung in Seon. Diese spiegelt den Stil des Künstlers gut wieder. Seine Bilder sind abstrakt, denn er malt ohne Ziel. Er malt mit seiner Seele wie er es selbst beschreibt: «Ich lasse mich von meiner Seele leiten. Denn wenn ich ein neues Bild male, habe ich keine Ahnung, wie es herauskommt. Es kam auch schon vor, dass ich es schlussendlich drei Mal übermalt habe. Meistens kamen sie dann noch besser heraus.»
Das Fazit über die Ausstellung fällt sehr positiv aus. «Ich durfte in meinem Atelier über 150 Gäste in Empfang nehmen. Unter anderem auch Nati-Legende Ciriaco Sforza, der in der Jugend von Dobler gefördert wurde. Die Reaktionen waren durchgehend sehr positiv», betont der 67-Jährige. Was besonders auffiel, seien die diversen Motive, die die Besucherinnen und Besucher in den Kunstwerken sahen.
Aufgrund des grossen Andrangs hat sich Dobler entschieden, die Ausstellung zu verlängern. Vom 29. April bis am 1. Mai kann diese jeweils von 14 bis 18 Uhr besucht werden. Im Oholten 3 in Seon stehen Besucherparkplätze zur Verfügung.
Von Damian Seiler
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Wir konsumieren täglich Nachrichten, ohne dass wir den Wahrheitsgehalt überprüfen können. Manchmal nehme ich mir die Zeit, um eine Tatsache abzuklären. Neuestes Beispiel: Die Schule Stäfa weist Schulklassen darauf hin, dass ein «Gender-Tag»... weiterlesen
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