Regula Neeser
"Nur nichts tun ist falsch": Die Präsidentin des Samaritervereins Schöftland im Interview
30 Frauen trafen sich regelmässig zum politischen Austausch. Bild: Corina Schürmann
Das gemütliche Zopf-Haus in Staufen bot den geeigneten Rahmen, den zweiten Durchgang des Mentoring Programms der Aargauer Frauenorganisationen abzuschliessen. Im Grossratswahljahr trafen sich gegen 30 Frauen regelmässig zum politischen Austausch.
Staufen Erfahrene Politikerinnen und an einer politischen Laufbahn interessierte Frauen tauschten sich während dem Wahljahr regelmässig aus. Aus den Rückmeldungen konnte entnommen werden, dass die Teilnehmerinnen sensibilisiert wurden für die Wichtigkeit der politischen Einflussnahme. Auch profitierten Mentorinnen und Mentées vom gegenseitigen Fachwissen. Die Generation Z hat den Babyboomern einiges zu sagen… und umgekehrt auch! Von den Mentées schaffte noch niemand die Wahl ins Parlament, doch zwei erste Ersatzplätze können als Erfolg gewertet werden. Für die Politikerinnen der Zukunft ergab sich ein realistischer Blick, was es bedeutet, in der Politik aktiv zu sein. Für die diesjährigen Wahlen in die 197 Aargauer Stadt- und Gemeinderäte und die zehn Gemeindeparlamente, besteht wieder die Möglichkeit am Mentoringprogramm teilzunehmen. Erfahrene Politikerinnen freuen sich, von ihrer politischen Erfahrung weiterzugeben. Der Startanlass ist am 6. März im Odeon in Brugg. Auf www.mentoring-aargau gibt es aktuelle Informationen.
Gertrud Häseli
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