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Montag, 8. August 2022
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Wo man hinschaut – wir sind überfordert.
Schon im gewöhnlichen Alltag: Verstopfte Autobahnen, man baute die Alpentransversalen und das Schweizer Volk beschloss, von Grenze zu Grenze die Lastwagen zu verladen. Aber lange Schlangen stehen am... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
DISNEY+:«Bob’s Burger – der Film» Die Familie Belcher aus der Adult-Cartoon-Serie «Bob’s Burger» hat hierzulande zwar nie den Kultstatus der Simpons oder der Griffins aus «Family Guy» erreicht. Trotzdem gibt es weltweit dermassen viele Fans,... weiterlesen
Heinz Lüscher, Gemeindeammann Unterentfelden. (Bild: Olivier Diethelm)
Unterentfelden verändert sich, entwickelt sich und hat ein lebendiges Dorfleben. Gemeindeammann Heinz Lüscher im Interview.
Es war ein spezielles Jahr von Corona geprägt und doch mit positiven Erlebnissen! Menschen, die helfen wollten und die ihre Zeit anboten, um andere zu unterstützen. «Entfelden hilft» wurde von motivierten Mitbürgern auf die Beine gestellt. Unkompliziert war in kürzester Zeit eine Organisation da, über die Hilfe beim alltäglichen Einkauf angefordert werden konnte. Es wäre sogar noch mehr Kapazität vorhanden gewesen, als benötigt wurde. Ein schönes Beispiel, das zeigte, dass nicht nur die offiziellen Wege funktionieren. Ich danke allen, die sich an solchen Aktionen spontan beteiligt haben.
Die Schulraumplanung wurde nicht abgeschlossen, sie ist immer noch im vollen Gange. Aber aus meiner Sicht konnte diese im letzten Jahr auf eine neue solide Basis gestellt werden, diese wirkt sich positiv auf unsere Schule aus.
Die Stimmbürger haben an einer der letzten Gemeindeversammlungen einem Projektkredit Innenentwicklung zugestimmt. Ich bin sehr gespannt, was aus diesem Projekt wird. Stelle ich doch fest, dass es genau im richtigen Zeitpunkt zur Diskussion gebracht wurde, denn mit der Tieferlegung der Aargau Verkehr AG (AVA), respektive der Entflechtung SBB/AVA in Oberentfelden, wird sich die Bedeutung der Hauptstrasse durch Unterentfelden wandeln. Dies gibt Raum für Gedanken, wie sich das Gebiet entlang der Strasse und die Strasse selbst entwickeln könnten.
Der Gemeinderat plant und hofft, dass die 1. August-Feier und der beliebte Dorfapéro durchgeführt werden können.
Ich denke, die Siedlungsentwicklung in Unterentfelden hat sich merklich verändert. Unterentfelden war in der Vergangenheit ein typisches Strassendorf, in der neueren Zeit überwiegend mit Einfamilienhäusern. Alles wandelt sich nun. Auf grösseren Grundstücken weichen Einfamilienhäuser Gebäuden mit drei oder vier Wohnungen und es entstanden in den letzten Jahren einige Mehrfamilienhäuser. Das ist aus meiner Sicht eine positive Entwicklung, wenn das Dorf innerhalb der Bauzone wächst und nicht noch mehr Boden für Bauzonen verbraucht wird.
Unterentfelden ist eine Gemeinde, die sich verändert, sich weiterentwickelt und ein lebendiges Dorfleben hat. Wir sind eine Agglomerationsgemeinde mit guten Wohnlagen, guter Anbindung an das öffentliche und private Verkehrsnetz - dank der geografischen Lage.
Selbstverständlich gibt es diesen Platz. Bei schönem und klarem Wetter ist der Blick am frühen Morgen im Gebiet Landenhof Richtung Süden über das Dorf ins Suhrental fantastisch.
Ja. Mit dem Zukunftsraumprojekt ist einiges in Gang gekommen. Menschen haben sich mit der Zukunft unseres Dorfes auseinandergesetzt. Sie haben sich Fragen gestellt, wie soll sich die Gemeinde entwickeln, was fehlt uns Bürgerinnen und Bürger, was erwarten wir vom Gemeinderat etc.
Ich wünsche mir, dass dies ein Signal war und sich weiterhin möglichst viele Menschen am Geschehen in Unterentfelden an Diskussionen um die Zukunft beteiligen. Denn die Auseinandersetzung mit durchaus auch gegensätzlichen Meinungen bringt meiner Ansicht nach gute Lösungen, die umgesetzt werden können. Fragen: Olivier Diethelm
Heinz Lüscher, Gemeindeammann Unterentfelden. (Bild: Olivier Diethelm)
Unterentfelden verändert sich, entwickelt sich und hat ein lebendiges Dorfleben. Gemeindeammann Heinz Lüscher im Interview.
Es war ein spezielles Jahr von Corona geprägt und doch mit positiven Erlebnissen! Menschen, die helfen wollten und die ihre Zeit anboten, um andere zu unterstützen. «Entfelden hilft» wurde von motivierten Mitbürgern auf die Beine gestellt. Unkompliziert war in kürzester Zeit eine Organisation da, über die Hilfe beim alltäglichen Einkauf angefordert werden konnte. Es wäre sogar noch mehr Kapazität vorhanden gewesen, als benötigt wurde. Ein schönes Beispiel, das zeigte, dass nicht nur die offiziellen Wege funktionieren. Ich danke allen, die sich an solchen Aktionen spontan beteiligt haben.
Die Schulraumplanung wurde nicht abgeschlossen, sie ist immer noch im vollen Gange. Aber aus meiner Sicht konnte diese im letzten Jahr auf eine neue solide Basis gestellt werden, diese wirkt sich positiv auf unsere Schule aus.
Die Stimmbürger haben an einer der letzten Gemeindeversammlungen einem Projektkredit Innenentwicklung zugestimmt. Ich bin sehr gespannt, was aus diesem Projekt wird. Stelle ich doch fest, dass es genau im richtigen Zeitpunkt zur Diskussion gebracht wurde, denn mit der Tieferlegung der Aargau Verkehr AG (AVA), respektive der Entflechtung SBB/AVA in Oberentfelden, wird sich die Bedeutung der Hauptstrasse durch Unterentfelden wandeln. Dies gibt Raum für Gedanken, wie sich das Gebiet entlang der Strasse und die Strasse selbst entwickeln könnten.
Der Gemeinderat plant und hofft, dass die 1. August-Feier und der beliebte Dorfapéro durchgeführt werden können.
Ich denke, die Siedlungsentwicklung in Unterentfelden hat sich merklich verändert. Unterentfelden war in der Vergangenheit ein typisches Strassendorf, in der neueren Zeit überwiegend mit Einfamilienhäusern. Alles wandelt sich nun. Auf grösseren Grundstücken weichen Einfamilienhäuser Gebäuden mit drei oder vier Wohnungen und es entstanden in den letzten Jahren einige Mehrfamilienhäuser. Das ist aus meiner Sicht eine positive Entwicklung, wenn das Dorf innerhalb der Bauzone wächst und nicht noch mehr Boden für Bauzonen verbraucht wird.
Unterentfelden ist eine Gemeinde, die sich verändert, sich weiterentwickelt und ein lebendiges Dorfleben hat. Wir sind eine Agglomerationsgemeinde mit guten Wohnlagen, guter Anbindung an das öffentliche und private Verkehrsnetz - dank der geografischen Lage.
Selbstverständlich gibt es diesen Platz. Bei schönem und klarem Wetter ist der Blick am frühen Morgen im Gebiet Landenhof Richtung Süden über das Dorf ins Suhrental fantastisch.
Ja. Mit dem Zukunftsraumprojekt ist einiges in Gang gekommen. Menschen haben sich mit der Zukunft unseres Dorfes auseinandergesetzt. Sie haben sich Fragen gestellt, wie soll sich die Gemeinde entwickeln, was fehlt uns Bürgerinnen und Bürger, was erwarten wir vom Gemeinderat etc.
Ich wünsche mir, dass dies ein Signal war und sich weiterhin möglichst viele Menschen am Geschehen in Unterentfelden an Diskussionen um die Zukunft beteiligen. Denn die Auseinandersetzung mit durchaus auch gegensätzlichen Meinungen bringt meiner Ansicht nach gute Lösungen, die umgesetzt werden können. Fragen: Olivier Diethelm
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