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Montag, 18. Januar 2021
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Über das letzte Wochenende hatte das Publikum im Schloss Wildegg die Gelegenheit mit der Lebenswelt um 1900 Bekanntschaft zu machen. Während der beiden Tage begegneten die Besucherinnen und Besucher auf dem Schloss illustren Zeitgenossen der damaligen Zeit.
Die euphorische Zeit vor dem 1. Weltkrieg hat auch auf Schloss Wildegg ihre Spuren hinterlassen. Zumindest während dem vergangen Wochenende sind die einstigen Kurgäste aus Schinznach Bad zurückgekehrt, um auf dem Schloss zwei anregende Tage zu verbringen. Darstellerinnen und Darsteller nahmen die Gäste mit auf eine Zeitreise in die längt vergangenen Tage der „Belle Epoque". Speziell willkommen waren die Besucherinnen und Besucher, die im Modestil um 1900 gekleidet waren. Diese Gäste kamen nicht nur in den Genuss eines freien Eintritts zum Schloss, sondern nahmen auch an einer Prämierung für die besten Kostüme teil. Belohnt wurden mit einem Aufenthalt im Bad Schinznach zwei Damen und ein Herr. Exklusiv war überdies die Villa der letzten Schlossbewohnerin, Julie von Effinger, die bis zu ihrem Tod 1912 hier wohnte, geöffnet. Die Räumlichkeiten sind noch im Stil der „Belle Epoque" eingerichtet.
Die Gäste durften sich im Schlosshof und im Garten wohl fühlen. Kuren und Kneippen kamen in der gehobenen Gesellschaft in Mode, um das durch die beschleunigte Lebensweise beeinträchtigte Wohlbefinden ins Lot zu bringen. Die Besucherinnen und Besucher konnten im Schlossgarten nach der Methode Pfarrer Sebastian Kneipp ins kalte Wasser steigen oder den Barfussweg beschreiten und sich hernach an der Cüplibar mit Champagner oder Mineralwasser aus aller Welt erholen. Zum Programm gehörten auch ein szenischer Rundgang und eine sportliche Ertüchtigung wie damals mit Madame Haeberli. Und wer etwas auf sich hält, nahm an einem Benimmkurs mit Patrick Schlenker, der aktuell als Berater der Serie „Anno 1914" am Fernsehen SRF 1 zu sehen ist, teil. Das Konzert des Kurorchesters mit musikalischen Leckerbissen aus der „Belle Epoque", virtuos dargeboten, von Sven Bachmann, Klarinette, Sabine Bachmann-Frey, Klavier/Akkordeon, Martina Brodbeck, Cello, Matthias Aeschlimann, Violine, Tony Renold, Schlagzeug und Andrea Hofstetter, Sopran, liess keine Wünsche offen und wurde von den die Gäste begeistert aufgenommen.
Peter Remund
Über das letzte Wochenende hatte das Publikum im Schloss Wildegg die Gelegenheit mit der Lebenswelt um 1900 Bekanntschaft zu machen. Während der beiden Tage begegneten die Besucherinnen und Besucher auf dem Schloss illustren Zeitgenossen der damaligen Zeit.
Die euphorische Zeit vor dem 1. Weltkrieg hat auch auf Schloss Wildegg ihre Spuren hinterlassen. Zumindest während dem vergangen Wochenende sind die einstigen Kurgäste aus Schinznach Bad zurückgekehrt, um auf dem Schloss zwei anregende Tage zu verbringen. Darstellerinnen und Darsteller nahmen die Gäste mit auf eine Zeitreise in die längt vergangenen Tage der „Belle Epoque". Speziell willkommen waren die Besucherinnen und Besucher, die im Modestil um 1900 gekleidet waren. Diese Gäste kamen nicht nur in den Genuss eines freien Eintritts zum Schloss, sondern nahmen auch an einer Prämierung für die besten Kostüme teil. Belohnt wurden mit einem Aufenthalt im Bad Schinznach zwei Damen und ein Herr. Exklusiv war überdies die Villa der letzten Schlossbewohnerin, Julie von Effinger, die bis zu ihrem Tod 1912 hier wohnte, geöffnet. Die Räumlichkeiten sind noch im Stil der „Belle Epoque" eingerichtet.
Die Gäste durften sich im Schlosshof und im Garten wohl fühlen. Kuren und Kneippen kamen in der gehobenen Gesellschaft in Mode, um das durch die beschleunigte Lebensweise beeinträchtigte Wohlbefinden ins Lot zu bringen. Die Besucherinnen und Besucher konnten im Schlossgarten nach der Methode Pfarrer Sebastian Kneipp ins kalte Wasser steigen oder den Barfussweg beschreiten und sich hernach an der Cüplibar mit Champagner oder Mineralwasser aus aller Welt erholen. Zum Programm gehörten auch ein szenischer Rundgang und eine sportliche Ertüchtigung wie damals mit Madame Haeberli. Und wer etwas auf sich hält, nahm an einem Benimmkurs mit Patrick Schlenker, der aktuell als Berater der Serie „Anno 1914" am Fernsehen SRF 1 zu sehen ist, teil. Das Konzert des Kurorchesters mit musikalischen Leckerbissen aus der „Belle Epoque", virtuos dargeboten, von Sven Bachmann, Klarinette, Sabine Bachmann-Frey, Klavier/Akkordeon, Martina Brodbeck, Cello, Matthias Aeschlimann, Violine, Tony Renold, Schlagzeug und Andrea Hofstetter, Sopran, liess keine Wünsche offen und wurde von den die Gäste begeistert aufgenommen.
Peter Remund
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