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Sonntag, 26. März 2023
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Manchmal vergeht die Zeit viel zu schnell, manchmal kriecht sie nur so dahin. Sind es bei allen ähnliche Situationen, in denen die Zeit schnell oder langsam vorbeigeht? Das will man mit «Zeitdehner versus Zeitfresser» herausfinden.
Aarau «Zeitdehner versus Zeitfresser» ist ein bürgerwissenschaftliches Projekt über individuelles Zeitempfinden. Sind es bei allen ähnliche Situationen, in welchen die Zeit besonders schnell oder besonders langsam vorbeigeht? Oder handelt es sich beim Zeitempfinden um etwas Subjektives? Das Aarauer Startup catta gmbh, die Zürcher Künstlerin Anna Cholinska und der Freiburger Zeitforscher Dr. Marc Wittmann möchten das herausfinden. Dies tun sie aber nicht alleine im stillen Kämmerchen, sondern zusammen mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern, als sogenanntes «Citizen Science» Projekt. «Je älter ich werde, desto mehr interessiert mich die gefühlte Zeit – weil sie einfach immer schneller vorbeigeht. Wie kann sich das Zeitempfinden so stark unterscheiden je nach Aktivität, Tagesverfassung und eben auch Alter? Ich hoffe auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer um möglichst viel herauszufinden.» sagt Pia Viviani von catta.
Um mitzumachen können alle, die Lust haben, ein Sticker-Set bestellen oder direkt auf der Webseite www.zeiterforschen.ch ein pdf mit verschiedenen Zeitdehnern und Zeitfressern herunterladen. Die teilnehmenden Citizen Scientists wählen eine Situation aus ihrem alltäglichen Leben aus, kleben den passenden Sticker in die Szene und machen davon ein Foto. Dieses, sowie eine kurze Audiodatei oder einen Text dazu, senden sie per Textnachricht oder Email ans Projektteam. Die Fotos werden laufend auf der Webseite www.zeiterforschen.ch veröffentlicht. So können alle den Projektverlauf mitverfolgen. Nach Einsendeschluss vom 30. September 2020, analysieren die Teilnehmenden und Wittmann die Bildsituationen. Die Resultate werden offen zugänglich publiziert. «Besonders die künstlerische und offene Herangehensweise interessiert mich. Ich bin gespannt, die Resultate aus «Zeitdehner versus Zeitfresser» meinen Resultaten aus der akademischen Forschung gegenüberzu-stellen», sagt Wittmann.
catta
Manchmal vergeht die Zeit viel zu schnell, manchmal kriecht sie nur so dahin. Sind es bei allen ähnliche Situationen, in denen die Zeit schnell oder langsam vorbeigeht? Das will man mit «Zeitdehner versus Zeitfresser» herausfinden.
Aarau «Zeitdehner versus Zeitfresser» ist ein bürgerwissenschaftliches Projekt über individuelles Zeitempfinden. Sind es bei allen ähnliche Situationen, in welchen die Zeit besonders schnell oder besonders langsam vorbeigeht? Oder handelt es sich beim Zeitempfinden um etwas Subjektives? Das Aarauer Startup catta gmbh, die Zürcher Künstlerin Anna Cholinska und der Freiburger Zeitforscher Dr. Marc Wittmann möchten das herausfinden. Dies tun sie aber nicht alleine im stillen Kämmerchen, sondern zusammen mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern, als sogenanntes «Citizen Science» Projekt. «Je älter ich werde, desto mehr interessiert mich die gefühlte Zeit – weil sie einfach immer schneller vorbeigeht. Wie kann sich das Zeitempfinden so stark unterscheiden je nach Aktivität, Tagesverfassung und eben auch Alter? Ich hoffe auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer um möglichst viel herauszufinden.» sagt Pia Viviani von catta.
Um mitzumachen können alle, die Lust haben, ein Sticker-Set bestellen oder direkt auf der Webseite www.zeiterforschen.ch ein pdf mit verschiedenen Zeitdehnern und Zeitfressern herunterladen. Die teilnehmenden Citizen Scientists wählen eine Situation aus ihrem alltäglichen Leben aus, kleben den passenden Sticker in die Szene und machen davon ein Foto. Dieses, sowie eine kurze Audiodatei oder einen Text dazu, senden sie per Textnachricht oder Email ans Projektteam. Die Fotos werden laufend auf der Webseite www.zeiterforschen.ch veröffentlicht. So können alle den Projektverlauf mitverfolgen. Nach Einsendeschluss vom 30. September 2020, analysieren die Teilnehmenden und Wittmann die Bildsituationen. Die Resultate werden offen zugänglich publiziert. «Besonders die künstlerische und offene Herangehensweise interessiert mich. Ich bin gespannt, die Resultate aus «Zeitdehner versus Zeitfresser» meinen Resultaten aus der akademischen Forschung gegenüberzu-stellen», sagt Wittmann.
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