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Dienstag, 31. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Urs Wiederkehr, Gemeindeammann von Hunzenschwil.
Bild: Foto Basler Aarau
Urs Wiederkehr, Gemeindeammann von Hunzenschwil, blickt im Interview auf das vergangene Jahr zurück.
Nachdem die Liegenschaft des ehemaligen Restaurant Frohsinn durch die Ortsbürgergemeinde gekauft wurde, bewilligte der Souverän im November 2021 die erforderlichen Umbaumassnahmen für die zukünftige Nutzung. Anfang 2022 begannen die Umbauarbeiten und aus dem ehemaligen Restaurant und Hotelbetrieb wurden die Tagesstrukturen im EG und Wohnungen für Asylsuchende im OG eingerichtet.
In den Sommerferien zügelten dann die Tagesstrukturen aus dem Schulpavillon in die ehemalige Gaststube mit Nebenräumen. Der Umbau der ehemaligen Hotelzimmer mit genügend WC-Anlagen aber ohne Küchen in bedarfsgerechte Wohnungen dauerte bis zu den Herbstferien. Nun sind aber alle Räume belegt, momentan vor allem durch ukrainische Flüchtlinge. Die zusätzlichen Wohnräume entschärfen die Aufnahmepflicht wesentlich.
Weiter wurde im letzten Jahr vom Souverän das Friedhofreglement genehmigt. Das bestehende 28-jährige Reglement entsprach nicht mehr den heutigen Bedürfnissen und zusätzlich bietet Hunzenschwil jetzt einen Waldfriedhof an. Auch diese Bestattungsart wurde ins neue Reglement aufgenommen.
Es gibt einzelne Projekte, welche nicht der gewünschten Geschwindigkeit entsprechen. Ich sehe das aber nicht als einen negativen Punkt. Vielmehr bieten sich Chancen, die Lösungen noch besser zu gestalten.
Die Sanierungsarbeiten begannen im August 2021 und dauerten das ganze letzte Jahr über an. Etappe um Etappe wurde mit grossem Einsatz fertiggestellt und bei jedem Wetter, mit viel Personal und Engagement gearbeitet. Der finale Deckbelag ist von Osten her bis zum Volg bereits eingebracht. Seit dem 19. Dezember ist Hunzenschwil wieder von beiden Seiten her erreichbar – deutlich schneller als ursprünglich geplant. Für das Gewerbe und die Einwohner ist das eine Erleichterung, fallen doch die Einschränkungen grösstenteils weg.
Im März wird voraussichtlich nochmals ein kurzer Abschnitt beim Auto Germann mittels Lichtsignalanlage, wobei der Verkehr immer auf beide Seiten gewährleistet ist, saniert. Im Frühjahr stehen dann nochmals zwei kurze Unterbrechungen an: zum einen der finale Deckbelag auf der Westseite und die Ausserortstrecke bis zum Kreisel in Suhr, ein kantonales Projekt.
Selbstverständlich hat eine Sperrung einer Dorfeinfahrt erhebliche Auswirkungen. Da nur die Dorfeinfahrt aus Richtung A1 und Lenzburg möglich war konnten sowohl Gewerbe als auch Einwohner ihre gewohnten Wege nicht mehr fahren und mussten mehr Zeit einrechnen. Ebenfalls sind die Einschränkungen im Gewerbe, das teilweise stark vom Durchgangsverkehr profitiert, zu berücksichtigen. Durch den raschen Baufortschritt, für alle sichtbar, hoffen wir unser Möglichstes getan zu haben, um die Belastungen minimal zu halten.
Sicherlich wieder die Normalisierung der Corona-Situation mit der Möglichkeit Veranstaltungen durchzuführen. Wir haben nach fünf Jahren endlich wieder ein Jugendfest im Juni gefeiert. Auch die 1. Augustfeier auf dem Schulhausplatz war wieder möglich. Erwähnenswert sind sicher auch die Gemeindeversammlungen ohne Masken und mit einem Apéro am Ende.
Das Weiterverfolgen von Projekten, zum Beispiel das gemeinsame Grundwasserpumpwerk mit den Gemeinden Rupperswil und Staufen. Aber auch viele kleine unspektakuläre Dinge müssen gemacht werden. Die Arbeit innerhalb einer Gemeinde geht nie aus. Die ständig zunehmende Komplexität der Verwaltungsdienstleistungen benötigt motiviertes Personal mit zeitgemässen Arbeitsmitteln. Die Bedürfnisse der Einwohner, Industrie und Gewerbe stehen dabei im Mittelpunkt unseres Schaffens.
Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Interview: Olivier Diethelm
Urs Wiederkehr, Gemeindeammann von Hunzenschwil.
Bild: Foto Basler Aarau
Urs Wiederkehr, Gemeindeammann von Hunzenschwil, blickt im Interview auf das vergangene Jahr zurück.
Nachdem die Liegenschaft des ehemaligen Restaurant Frohsinn durch die Ortsbürgergemeinde gekauft wurde, bewilligte der Souverän im November 2021 die erforderlichen Umbaumassnahmen für die zukünftige Nutzung. Anfang 2022 begannen die Umbauarbeiten und aus dem ehemaligen Restaurant und Hotelbetrieb wurden die Tagesstrukturen im EG und Wohnungen für Asylsuchende im OG eingerichtet.
In den Sommerferien zügelten dann die Tagesstrukturen aus dem Schulpavillon in die ehemalige Gaststube mit Nebenräumen. Der Umbau der ehemaligen Hotelzimmer mit genügend WC-Anlagen aber ohne Küchen in bedarfsgerechte Wohnungen dauerte bis zu den Herbstferien. Nun sind aber alle Räume belegt, momentan vor allem durch ukrainische Flüchtlinge. Die zusätzlichen Wohnräume entschärfen die Aufnahmepflicht wesentlich.
Weiter wurde im letzten Jahr vom Souverän das Friedhofreglement genehmigt. Das bestehende 28-jährige Reglement entsprach nicht mehr den heutigen Bedürfnissen und zusätzlich bietet Hunzenschwil jetzt einen Waldfriedhof an. Auch diese Bestattungsart wurde ins neue Reglement aufgenommen.
Es gibt einzelne Projekte, welche nicht der gewünschten Geschwindigkeit entsprechen. Ich sehe das aber nicht als einen negativen Punkt. Vielmehr bieten sich Chancen, die Lösungen noch besser zu gestalten.
Die Sanierungsarbeiten begannen im August 2021 und dauerten das ganze letzte Jahr über an. Etappe um Etappe wurde mit grossem Einsatz fertiggestellt und bei jedem Wetter, mit viel Personal und Engagement gearbeitet. Der finale Deckbelag ist von Osten her bis zum Volg bereits eingebracht. Seit dem 19. Dezember ist Hunzenschwil wieder von beiden Seiten her erreichbar – deutlich schneller als ursprünglich geplant. Für das Gewerbe und die Einwohner ist das eine Erleichterung, fallen doch die Einschränkungen grösstenteils weg.
Im März wird voraussichtlich nochmals ein kurzer Abschnitt beim Auto Germann mittels Lichtsignalanlage, wobei der Verkehr immer auf beide Seiten gewährleistet ist, saniert. Im Frühjahr stehen dann nochmals zwei kurze Unterbrechungen an: zum einen der finale Deckbelag auf der Westseite und die Ausserortstrecke bis zum Kreisel in Suhr, ein kantonales Projekt.
Selbstverständlich hat eine Sperrung einer Dorfeinfahrt erhebliche Auswirkungen. Da nur die Dorfeinfahrt aus Richtung A1 und Lenzburg möglich war konnten sowohl Gewerbe als auch Einwohner ihre gewohnten Wege nicht mehr fahren und mussten mehr Zeit einrechnen. Ebenfalls sind die Einschränkungen im Gewerbe, das teilweise stark vom Durchgangsverkehr profitiert, zu berücksichtigen. Durch den raschen Baufortschritt, für alle sichtbar, hoffen wir unser Möglichstes getan zu haben, um die Belastungen minimal zu halten.
Sicherlich wieder die Normalisierung der Corona-Situation mit der Möglichkeit Veranstaltungen durchzuführen. Wir haben nach fünf Jahren endlich wieder ein Jugendfest im Juni gefeiert. Auch die 1. Augustfeier auf dem Schulhausplatz war wieder möglich. Erwähnenswert sind sicher auch die Gemeindeversammlungen ohne Masken und mit einem Apéro am Ende.
Das Weiterverfolgen von Projekten, zum Beispiel das gemeinsame Grundwasserpumpwerk mit den Gemeinden Rupperswil und Staufen. Aber auch viele kleine unspektakuläre Dinge müssen gemacht werden. Die Arbeit innerhalb einer Gemeinde geht nie aus. Die ständig zunehmende Komplexität der Verwaltungsdienstleistungen benötigt motiviertes Personal mit zeitgemässen Arbeitsmitteln. Die Bedürfnisse der Einwohner, Industrie und Gewerbe stehen dabei im Mittelpunkt unseres Schaffens.
Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
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SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
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