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Montag, 8. August 2022
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Wo man hinschaut – wir sind überfordert.
Schon im gewöhnlichen Alltag: Verstopfte Autobahnen, man baute die Alpentransversalen und das Schweizer Volk beschloss, von Grenze zu Grenze die Lastwagen zu verladen. Aber lange Schlangen stehen am... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
DISNEY+:«Bob’s Burger – der Film» Die Familie Belcher aus der Adult-Cartoon-Serie «Bob’s Burger» hat hierzulande zwar nie den Kultstatus der Simpons oder der Griffins aus «Family Guy» erreicht. Trotzdem gibt es weltweit dermassen viele Fans,... weiterlesen
Am 31. März lancierte das Aarauer Zukunftsbureau ihr neues Projekt: Port Z. Wieder sollen für Zukunftsfragen Wege aufgezeigt werden, die Besucherinnen und Besucher ins Ziel führen.
Aarau Nach über 200 Jahren bekommt Aarau endlich einen Hafen. Geplant wurde er im 17. Jahrhundert. Charakteristisch für Bauunterfangen in Aarau wurde er erst 2022 realisiert. Spass beiseite: Der Hafen, er ist eine Metapher. Die Rede ist von Port Z. Ein gemeinnütziger Verein, der Menschen bei Zukunftsfragen Impulse und Hilfe anbietet. «Wir wollen Teil des Aarauer Lebens sein», sagt Co-Präsidentin Deliah Kyburz - dies als unterschwelliger Dienstleister. Anlaufstelle ist bei der Laurenzentorgasse 7.
Port ist englisch und bedeutet Hafen. Als solchen soll das Angebot angeschaut werden. «Im Hafen begegnet man sich, schaut in die Ferne, auf den Horizont, den man erweitern möchte. Die Möwen bringen Geschichten und die Fracht ist, was jede und jeder in seinem Leben mitbringt», erklärt Dejan Popovic von Port Z. Der Verein besteht aus neun Mitgliedern, die den Fragestellern auf Augen- und Ohrenhöhe begegnen wollen. Ziele müssen selber erreicht werden. Aber Wege dorthin werden hier aufgezeigt.
Einen Masterplan für die Zukunft gibt es keinen. «Seine eigene Zukunft kann man nur selber gestalten», erklärt Kyburz. «Doch wir verfügen über die Kompetenzen und die Methoden, den Weg in die Zukunft zu finden.» Gehen müsse man selbst. Der Verein wurde kürzlich gegründet, verbucht aber bereits Erfolge: So wusste eine Frau nicht, ob sie einen Kuchen-Lieferdienst gründen sollte. «Ein Knopf hinderte sie daran, Mut zu finden. Diesen Knoten konnten wir gemeinsam öffnen und nun macht sie, was sie immer wollte», berichtet Popovic. Meistens helfe es, Menschen aus dem Nebel heraus deren Vision zu schärfen. Veränderung beginne immer bei einem selbst.
Bei einem Beratungsgespräch begegnen sich die Zukunftsberater und die Besucher auf Augen- und Ohrenhöhe. Jedes Gespräch beginne mit einem Check-In, dem Ankommen. Das ist auch für die Gastgeber wichtig. Beratungen können sehr offen oder auch ein wenig reservierter geschehen. Es wird mit den Infos gearbeitet, die man zur Verfügung hat. Ein Gespräch gibt es nicht gratis. Preise gibt es aber keine. Man dürfe bezahlen, was es einem wert war, vorbeizukommen. Immer am ersten Mittwoch des Monats trifft sich die Crew in der Hobo Bar. Dort dürfe jeder vorbeischauen, der Lust habe. Wer auf einen Besuch in die Laurenzentorgasse, ins Büro der Co-Präsidenten, kommen möchte, kann sich auf der Webseite anmelden: www.port-z.ch.
Von Rinaldo Feusi
Am 31. März lancierte das Aarauer Zukunftsbureau ihr neues Projekt: Port Z. Wieder sollen für Zukunftsfragen Wege aufgezeigt werden, die Besucherinnen und Besucher ins Ziel führen.
Aarau Nach über 200 Jahren bekommt Aarau endlich einen Hafen. Geplant wurde er im 17. Jahrhundert. Charakteristisch für Bauunterfangen in Aarau wurde er erst 2022 realisiert. Spass beiseite: Der Hafen, er ist eine Metapher. Die Rede ist von Port Z. Ein gemeinnütziger Verein, der Menschen bei Zukunftsfragen Impulse und Hilfe anbietet. «Wir wollen Teil des Aarauer Lebens sein», sagt Co-Präsidentin Deliah Kyburz - dies als unterschwelliger Dienstleister. Anlaufstelle ist bei der Laurenzentorgasse 7.
Port ist englisch und bedeutet Hafen. Als solchen soll das Angebot angeschaut werden. «Im Hafen begegnet man sich, schaut in die Ferne, auf den Horizont, den man erweitern möchte. Die Möwen bringen Geschichten und die Fracht ist, was jede und jeder in seinem Leben mitbringt», erklärt Dejan Popovic von Port Z. Der Verein besteht aus neun Mitgliedern, die den Fragestellern auf Augen- und Ohrenhöhe begegnen wollen. Ziele müssen selber erreicht werden. Aber Wege dorthin werden hier aufgezeigt.
Einen Masterplan für die Zukunft gibt es keinen. «Seine eigene Zukunft kann man nur selber gestalten», erklärt Kyburz. «Doch wir verfügen über die Kompetenzen und die Methoden, den Weg in die Zukunft zu finden.» Gehen müsse man selbst. Der Verein wurde kürzlich gegründet, verbucht aber bereits Erfolge: So wusste eine Frau nicht, ob sie einen Kuchen-Lieferdienst gründen sollte. «Ein Knopf hinderte sie daran, Mut zu finden. Diesen Knoten konnten wir gemeinsam öffnen und nun macht sie, was sie immer wollte», berichtet Popovic. Meistens helfe es, Menschen aus dem Nebel heraus deren Vision zu schärfen. Veränderung beginne immer bei einem selbst.
Bei einem Beratungsgespräch begegnen sich die Zukunftsberater und die Besucher auf Augen- und Ohrenhöhe. Jedes Gespräch beginne mit einem Check-In, dem Ankommen. Das ist auch für die Gastgeber wichtig. Beratungen können sehr offen oder auch ein wenig reservierter geschehen. Es wird mit den Infos gearbeitet, die man zur Verfügung hat. Ein Gespräch gibt es nicht gratis. Preise gibt es aber keine. Man dürfe bezahlen, was es einem wert war, vorbeizukommen. Immer am ersten Mittwoch des Monats trifft sich die Crew in der Hobo Bar. Dort dürfe jeder vorbeischauen, der Lust habe. Wer auf einen Besuch in die Laurenzentorgasse, ins Büro der Co-Präsidenten, kommen möchte, kann sich auf der Webseite anmelden: www.port-z.ch.
Von Rinaldo Feusi
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Wo man hinschaut – wir sind überfordert.
Schon im gewöhnlichen Alltag: Verstopfte Autobahnen, man baute die Alpentransversalen und das Schweizer Volk beschloss, von Grenze zu Grenze die Lastwagen zu verladen. Aber lange Schlangen stehen am... weiterlesen
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