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Dienstag, 31. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
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Am 6. März eröffnet die neue Sonderausstellung «Voller Energie» im Museum Burghalde. Nebst bunt dekorierten Räumen dürfen die Besucherinnen und Besucher auch ein Experimentierlabor erwarten.
Lenzburg Das Museum Burghalde hat eine neue Sonderausstellung. Zum 100-jährigen Jubiläum der SWL Energie AG öffnet die Ausstellung «Voller Energie» am 6. März zum ersten Mal seine Türen. Direkt auf dem Seifi-Parkplatz befindet sich der Eingang der Ausstellung. Dem Titel nach zu urteilen, erwartet man vielleicht ein paar Glühbirnen, Mini-Elektrizitätswerke oder ein paar Solarpanele. Doch es kommt ganz anders. «Wir möchten die Besucherinnen und Besucher überraschen, ihnen gleich zu Beginn ein positives Gefühl geben. Aus diesem Grund eröffnet sich beim Betreten ein kleines Paradies», so Dr. Marc Philip Seidel. Seit Anfang 2020 ist der gebürtige Bündner Museumsleiter in der Burghalde.
Auf dem Rundgang laden informationsreiche, wissenschaftliche und kulturgeschichtliche Themeninseln dazu ein, dem Wasser in seinen Eigenschaften als Lebenselixier und Energieressource auf die Spur zu kommen. Gleichzeitig können die Besucher in Erfahrung bringen, wie auch die städtische Industriegeschichte an ihrem eigenen blauen Faden und Energiespender, dem Aabach, hängt. Das Thema Wasser nimmt eine essenzielle Rolle im Museum ein. Denn der Lauf des Wassers führt durch die ganze Ausstellung und wird anhand einer offenen «Wasserbahn» demonstriert. Insbesondere durch die spielerische Umsetzung sei die leicht verständlich und für alle geeignet, die sich mit dem Thema auseinander setzen möchten. «Jugendliche, Laien wie Experten möchten wir den Zugang zu diesem vielfältigen Themenfeld von Wasser und Energie bieten», sagt der Museumsleiter. Leider werden so auch traurige, ja fast erschreckende Fakten aufgezeigt. Denn während im Durchschnitt der Pro-Kopf-Verbrauch in der Schweiz bei circa 142 Liter Wasser pro Tag ist, sind es in Indien nur rund 25 Liter. Auch die Industrialisierung wird in der Ausstellung thematisiert. Es kamen klingende Namen der Industrialisierung wie Hero, Mammut und Wisa Gloria hinzu.
Andere blieben wortwörtlich im Fluss, gingen in andere Unternehmen über oder noch im alten Jahrtausend ein. Entlang des Aabachs entflammte ein regelrechter Erfindergeist: Was in Lenzburg entstand und teils bis heute weit über die Gemeindegrenzen hinaus Verbreitung findet, ist bemerkenswert.
Ein weiteres Highlight der Ausstellung ist das Experimentierlabor. Nebst Experimenten rund ums Thema Elektrizität und Wasser kann man auch beobachtet werden, feuchte Luft zu Eiskristallen wird und schliesslich schmilzt.
Die verschiedenen Aggregatszustände sind omnipräsent und werden in der Ausstellung mehrfach thematisiert. Abgerundet wird «Voller Energie» durch kleine Stationen, an denen kurze Erklärfilme angeschaut werden können.
Von Damian Seiler
Am 6. März eröffnet die neue Sonderausstellung «Voller Energie» im Museum Burghalde. Nebst bunt dekorierten Räumen dürfen die Besucherinnen und Besucher auch ein Experimentierlabor erwarten.
Lenzburg Das Museum Burghalde hat eine neue Sonderausstellung. Zum 100-jährigen Jubiläum der SWL Energie AG öffnet die Ausstellung «Voller Energie» am 6. März zum ersten Mal seine Türen. Direkt auf dem Seifi-Parkplatz befindet sich der Eingang der Ausstellung. Dem Titel nach zu urteilen, erwartet man vielleicht ein paar Glühbirnen, Mini-Elektrizitätswerke oder ein paar Solarpanele. Doch es kommt ganz anders. «Wir möchten die Besucherinnen und Besucher überraschen, ihnen gleich zu Beginn ein positives Gefühl geben. Aus diesem Grund eröffnet sich beim Betreten ein kleines Paradies», so Dr. Marc Philip Seidel. Seit Anfang 2020 ist der gebürtige Bündner Museumsleiter in der Burghalde.
Auf dem Rundgang laden informationsreiche, wissenschaftliche und kulturgeschichtliche Themeninseln dazu ein, dem Wasser in seinen Eigenschaften als Lebenselixier und Energieressource auf die Spur zu kommen. Gleichzeitig können die Besucher in Erfahrung bringen, wie auch die städtische Industriegeschichte an ihrem eigenen blauen Faden und Energiespender, dem Aabach, hängt. Das Thema Wasser nimmt eine essenzielle Rolle im Museum ein. Denn der Lauf des Wassers führt durch die ganze Ausstellung und wird anhand einer offenen «Wasserbahn» demonstriert. Insbesondere durch die spielerische Umsetzung sei die leicht verständlich und für alle geeignet, die sich mit dem Thema auseinander setzen möchten. «Jugendliche, Laien wie Experten möchten wir den Zugang zu diesem vielfältigen Themenfeld von Wasser und Energie bieten», sagt der Museumsleiter. Leider werden so auch traurige, ja fast erschreckende Fakten aufgezeigt. Denn während im Durchschnitt der Pro-Kopf-Verbrauch in der Schweiz bei circa 142 Liter Wasser pro Tag ist, sind es in Indien nur rund 25 Liter. Auch die Industrialisierung wird in der Ausstellung thematisiert. Es kamen klingende Namen der Industrialisierung wie Hero, Mammut und Wisa Gloria hinzu.
Andere blieben wortwörtlich im Fluss, gingen in andere Unternehmen über oder noch im alten Jahrtausend ein. Entlang des Aabachs entflammte ein regelrechter Erfindergeist: Was in Lenzburg entstand und teils bis heute weit über die Gemeindegrenzen hinaus Verbreitung findet, ist bemerkenswert.
Ein weiteres Highlight der Ausstellung ist das Experimentierlabor. Nebst Experimenten rund ums Thema Elektrizität und Wasser kann man auch beobachtet werden, feuchte Luft zu Eiskristallen wird und schliesslich schmilzt.
Die verschiedenen Aggregatszustände sind omnipräsent und werden in der Ausstellung mehrfach thematisiert. Abgerundet wird «Voller Energie» durch kleine Stationen, an denen kurze Erklärfilme angeschaut werden können.
Von Damian Seiler
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