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Donnerstag, 7. Juli 2022
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Kennen Sie das Gefühl, als hätten Sie den Kampf gegen ein Mammut gewonnen? So geht es mir zurzeit. Mein Freund und ich haben den ersten Flug mit Kleinkind geschafft. Im Vorfeld waren wir nervös. Wird unser Zweijähriger alles zusammenschreien?.. weiterlesen
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Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Der malerische Geoweg ist seit langer Zeit mit sechs Schautafeln ausgestattet und führt durch ein abwechslungsreiches Gelände. Bei der abgebildeten Waldweide erweist sich der Weg als sehr rutschig, was aber gut zum Thema passt, denn hier herrscht Opalinus-Ton vor.
Bild: z.V.g.
Küttigen Der beschilderte Wanderweg führt von der Staffelegg zunächst durch die Stäglimatt zu einer ehemaligen Gipsgrube. Auf dem weiteren Abstieg passiert man ein tonreiches Rutschgebiet und gelangt zur Asperklus mit ihrem imposanten Kalksteinbruch. Kalk, Gips und Ton wurden bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts abgebaut und dann zur Zementfabrik Zurlinden im Aarauer Scheibenschachen transportiert.
Dieser Bergbau hat seine Spuren im Gelände hinterlassen mit Abbauterrassen, Laderampen und Zufahrtswegen. Ebenso ist die Geologie mit typischen Gesteinen und Fossilien vielfältig präsent. Heute treten hingegen andere Themen in den Vordergrund, die sich im Zusammenhang mit der Nachnutzung der Abbaugebiete sowie der extensiv betriebenen Landwirtschaft ergeben.
Die reiche Palette an Anschauungsmaterial liegt nun auf einer CD vor, die von Hanspeter Holzhauser mit Texten und zahlreichen Bildern ausgestaltet worden ist. Sie dokumentiert eine Exkursion vom Fischbach an der Benkenstrasse via Herzberg zur Staffelegg und weiter bis zum Giebel am Dorfrand von Küttigen. An elf Haltepunkten werden vielfältige geologische und landschaftsökologische Zusammenhänge erklärt. Man kann sich also einfach zuhause am Bildschirm informieren oder aber mit dem Tablet unterwegs die vorgegebenen Stationen aufsuchen.
Wer sich für die CD interessiert, sendet zehn Franken an Kurt Graf, Bollweg 17, 5024 Küttigen, oder holt eine CD entweder im Müliladen der Alten Mühle, bei Future-Planet oder in der Natura Drogerie in Küttigen ab.
Kurt Graf
Der malerische Geoweg ist seit langer Zeit mit sechs Schautafeln ausgestattet und führt durch ein abwechslungsreiches Gelände. Bei der abgebildeten Waldweide erweist sich der Weg als sehr rutschig, was aber gut zum Thema passt, denn hier herrscht Opalinus-Ton vor.
Bild: z.V.g.
Küttigen Der beschilderte Wanderweg führt von der Staffelegg zunächst durch die Stäglimatt zu einer ehemaligen Gipsgrube. Auf dem weiteren Abstieg passiert man ein tonreiches Rutschgebiet und gelangt zur Asperklus mit ihrem imposanten Kalksteinbruch. Kalk, Gips und Ton wurden bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts abgebaut und dann zur Zementfabrik Zurlinden im Aarauer Scheibenschachen transportiert.
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Wer sich für die CD interessiert, sendet zehn Franken an Kurt Graf, Bollweg 17, 5024 Küttigen, oder holt eine CD entweder im Müliladen der Alten Mühle, bei Future-Planet oder in der Natura Drogerie in Küttigen ab.
Kurt Graf
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