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Donnerstag, 7. Juli 2022
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Vom 29. April bis am 1. Mai wird es in Niederlenz laut. Bereits zum zweiten Mal wird zu den Niederlenzer Musiktagen eingeladen. Initiator und die Idee dazu hatte der 28-jährige Christoph Croisé.
Niederlenz Der gebürtige Niederlenzer Christoph Croisé ist seit einigen Jahren als erfolgreicher Cellist unterwegs. Doch in seiner Heimat wohnt er schon länger nicht mehr, wie er zugibt: «Schon mit 18 Jahren bin ich aufgrund meines Musikstudiums nach Berlin gezogen». Viel länger als drei Wochen am Stück sei er aber nie in Berlin. Doch immer wenn er Zeit habe, komme er gerne nach Niederlenz, es sei schliesslich seine Heimat.
Insbesondere als Musiker habe man es während den Lockdowns schwer gehabt. Doch genau dort ist Croisé die Idee zu einem Musikfestival gekommen: «Rund um Niederlenz gibt es diverse Angebote für Musikfestivals, wie zum Beispiel die Lenzburgiade. Doch hier im Dorf gibt es ein solches leider nicht. Mit den Niederlenzer Musiktagen möchte ich diese Lücke schliessen und das Dorf um eine Attraktion reicher machen.»
Dass die Umsetzung eines solchen Programms nicht leicht ist, wusste Croisé dank seiner Erfahrung bereits. Er sei sogar positiv überrascht gewesen, wie gut alles geklappt habe. Auch die Zusammenarbeit mit der reformierten Kirche in Niederlenz habe perfekt geklappt. Denn die Konzerte werden grösstenteils in der reformierten Kirche stattfinden. Das hat einen speziellen Grund wie der Niederlenzer erklärt: «Die Atmos-phäre und der Klang in der Kirche haben mich sofort überzeugt. Deshalb ging ich mit meiner Idee direkt zur Pfarrerin Christina Soland.» Die Kirche habe von Anfang an direkt hinter dem Projekt gestanden und die Zusammenarbeit sei super über die Bühne gegangen. So verlief auf die letztjährige Ausgabe.
Doch dieses Jahr möchte man noch einen drauflegen. Viele Künstler, grössere Gruppen und mehr Besucherinnen und Besucher sollen die diesjährigen Musiktage zu etwas ganz Speziellem machen. Sie haben für alle etwas zu bieten. Von einem Elektrokonzert für die Jugend bis über ein Matinee mit Barockmusik oder ein Jazz-Konzert als Klassiker wird man auf seine Kosten kommen. Neben grossen Namen wie Blockflötist Maurice Steger oder Pianist Marc Perrenoud möchte Croisé mit den Musiktagen auch jüngeren Künstlern eine Plattform bieten.
Von Damian Seiler
Vom 29. April bis am 1. Mai wird es in Niederlenz laut. Bereits zum zweiten Mal wird zu den Niederlenzer Musiktagen eingeladen. Initiator und die Idee dazu hatte der 28-jährige Christoph Croisé.
Niederlenz Der gebürtige Niederlenzer Christoph Croisé ist seit einigen Jahren als erfolgreicher Cellist unterwegs. Doch in seiner Heimat wohnt er schon länger nicht mehr, wie er zugibt: «Schon mit 18 Jahren bin ich aufgrund meines Musikstudiums nach Berlin gezogen». Viel länger als drei Wochen am Stück sei er aber nie in Berlin. Doch immer wenn er Zeit habe, komme er gerne nach Niederlenz, es sei schliesslich seine Heimat.
Insbesondere als Musiker habe man es während den Lockdowns schwer gehabt. Doch genau dort ist Croisé die Idee zu einem Musikfestival gekommen: «Rund um Niederlenz gibt es diverse Angebote für Musikfestivals, wie zum Beispiel die Lenzburgiade. Doch hier im Dorf gibt es ein solches leider nicht. Mit den Niederlenzer Musiktagen möchte ich diese Lücke schliessen und das Dorf um eine Attraktion reicher machen.»
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Doch dieses Jahr möchte man noch einen drauflegen. Viele Künstler, grössere Gruppen und mehr Besucherinnen und Besucher sollen die diesjährigen Musiktage zu etwas ganz Speziellem machen. Sie haben für alle etwas zu bieten. Von einem Elektrokonzert für die Jugend bis über ein Matinee mit Barockmusik oder ein Jazz-Konzert als Klassiker wird man auf seine Kosten kommen. Neben grossen Namen wie Blockflötist Maurice Steger oder Pianist Marc Perrenoud möchte Croisé mit den Musiktagen auch jüngeren Künstlern eine Plattform bieten.
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