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Sonntag, 26. März 2023
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Es ist soweit. Nach fast einem Jahr Unterbruch öffnet die älteste Badi im Kanton Aargau ihre Türen. Ein abwechslungsreiches Eröffnungsprogramm dürfen die Besucherinnen und Besucher erwarten.
Aarburg Mit stolzen 91 Jahren ist die Badi in Aarburg die älteste im Kanton. Somit ist klar, dass das Alter seine Spuren hinterlässt. Aus diesem Grund wurden vor knapp einem Jahr die Türen der Badi geschlossen. «Die Badi ist in keinem so guten Zustand mehr. Insbesondere die Technik mussten wir unbedingt ersetzen», sagt Benny Brückner, Leiter im Bereich Liegenschaften / Betriebe der Gemeinde Aarburg.
Gesagt, getan. Ziel der Sanierung war es, einerseits das Freibad den heutigen Ansprüchen entsprechend zu modernisieren und zusätzlich den damaligen Zeitgeist rund um die Themen Freizeit und Bewegung, Licht, Luft und Sonne erlebbar zu machen. «Das Becken wurde grösstenteils ersetzt, die Technik komplett erneuert und auch die Infrastruktur wurde ausgewechselt», betont Brückner.
Was dabei aber immer oberste Priorität gehabt habe, sei den historischen Charakter des unter Kantonaldenkmal geschützten Objekts nicht zu verlieren. So hat man der Badi auch einen neuen Anstrich verpasst. Sie erscheint jetzt in einem leichten grün. Die Farbe, die auch anno 1931 die Wände der Badi zierten. Ein modernes Filtersystem, Barrierefreiheit auf dem ganzen Gelände oder ein Blick auf die Aare sind nur ein paar der Neuerungen in der Badi.
n und rund um die Badi ist aber noch nicht alles fertig. So warte man aufgrund von Lieferverzögerungen noch auf diverse Materialien und Teile. «Wir wollten die Badi aber unbedingt wieder für die Öffentlichkeit zugänglich machen», erklärt Brückner. Auch Badmeister Roland Studer freut sich sehr auf die Eröffnung. Seit mittlerweile zehn Jahren ist er jeden Sommer in der Badi anzutreffen. «Es ist jedes Mal aufs Neue wieder schön, die Besucherinnen und Besucher empfangen zu dürfen. Ich finde es grossartig, dass man das historische Flair beibehalten konnte.»
Am Eröffnungswochenende vom 15. bis 17. Juli hat sich die Badi ein besonderes Programm überlegt. Am Freitag, 15. Juli, ist der Tag der offenen Tür. Um 13 Uhr starten diverse Führungen durch die Badi mit Architekten, Ingenieuren und der Denkmalpflege. Um 16.30 Uhr ist dann die offizielle Eröffnung mit Gemeindeammann Hans-Ulrich Schär, Gemeinderat Rolf Walser und Jonas Kallenbach von der Denkmalpflege. Bis 19.30 Uhr ist das Badibeizli geöffnet und Chris Regez sorgt zusammen mit Guitar Mike für musikalische Unterhaltung.
Am Samstag, 16. Juli, startet dann endlich der Badebetrieb. Badibeizli, eine Hüpfburg und Aquafit ab 14 Uhr prägen das Programm am Samstag und Sonntag. Mit der Gratis-Glacé-Aktion möchte man der Bevölkerung was zurückgeben. Insgesamt werden am Samstag und Sonntag rund 2‘000 Gratis-Glacés verteilt.
Von Damian Seiler
Es ist soweit. Nach fast einem Jahr Unterbruch öffnet die älteste Badi im Kanton Aargau ihre Türen. Ein abwechslungsreiches Eröffnungsprogramm dürfen die Besucherinnen und Besucher erwarten.
Aarburg Mit stolzen 91 Jahren ist die Badi in Aarburg die älteste im Kanton. Somit ist klar, dass das Alter seine Spuren hinterlässt. Aus diesem Grund wurden vor knapp einem Jahr die Türen der Badi geschlossen. «Die Badi ist in keinem so guten Zustand mehr. Insbesondere die Technik mussten wir unbedingt ersetzen», sagt Benny Brückner, Leiter im Bereich Liegenschaften / Betriebe der Gemeinde Aarburg.
Gesagt, getan. Ziel der Sanierung war es, einerseits das Freibad den heutigen Ansprüchen entsprechend zu modernisieren und zusätzlich den damaligen Zeitgeist rund um die Themen Freizeit und Bewegung, Licht, Luft und Sonne erlebbar zu machen. «Das Becken wurde grösstenteils ersetzt, die Technik komplett erneuert und auch die Infrastruktur wurde ausgewechselt», betont Brückner.
Was dabei aber immer oberste Priorität gehabt habe, sei den historischen Charakter des unter Kantonaldenkmal geschützten Objekts nicht zu verlieren. So hat man der Badi auch einen neuen Anstrich verpasst. Sie erscheint jetzt in einem leichten grün. Die Farbe, die auch anno 1931 die Wände der Badi zierten. Ein modernes Filtersystem, Barrierefreiheit auf dem ganzen Gelände oder ein Blick auf die Aare sind nur ein paar der Neuerungen in der Badi.
n und rund um die Badi ist aber noch nicht alles fertig. So warte man aufgrund von Lieferverzögerungen noch auf diverse Materialien und Teile. «Wir wollten die Badi aber unbedingt wieder für die Öffentlichkeit zugänglich machen», erklärt Brückner. Auch Badmeister Roland Studer freut sich sehr auf die Eröffnung. Seit mittlerweile zehn Jahren ist er jeden Sommer in der Badi anzutreffen. «Es ist jedes Mal aufs Neue wieder schön, die Besucherinnen und Besucher empfangen zu dürfen. Ich finde es grossartig, dass man das historische Flair beibehalten konnte.»
Am Eröffnungswochenende vom 15. bis 17. Juli hat sich die Badi ein besonderes Programm überlegt. Am Freitag, 15. Juli, ist der Tag der offenen Tür. Um 13 Uhr starten diverse Führungen durch die Badi mit Architekten, Ingenieuren und der Denkmalpflege. Um 16.30 Uhr ist dann die offizielle Eröffnung mit Gemeindeammann Hans-Ulrich Schär, Gemeinderat Rolf Walser und Jonas Kallenbach von der Denkmalpflege. Bis 19.30 Uhr ist das Badibeizli geöffnet und Chris Regez sorgt zusammen mit Guitar Mike für musikalische Unterhaltung.
Am Samstag, 16. Juli, startet dann endlich der Badebetrieb. Badibeizli, eine Hüpfburg und Aquafit ab 14 Uhr prägen das Programm am Samstag und Sonntag. Mit der Gratis-Glacé-Aktion möchte man der Bevölkerung was zurückgeben. Insgesamt werden am Samstag und Sonntag rund 2‘000 Gratis-Glacés verteilt.
Von Damian Seiler
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
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