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Dienstag, 9. März 2021
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Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Der Jugendtreff Rothrist «PEGA» hat den Jugendlichen trotz Corona ermöglicht, dass sie in den Sportferien etwas erleben und Zeit mit Gleichaltrigen verbringen konnten.
Rothrist Während den Sportferien hatte der Jugendtreff in Rothrist, genannt «PEGA» insgesamt viermal geöffnet. Es hat sich gelohnt. Da die meisten Jugendlichen Corona bedingt zu Hause blieben, waren sie froh, konnten sie sich im PEGA mit Gleichaltrigen treffen, Tischfussball spielen, Billarden, Musik hören oder einfach chillen. Am ersten Mittwoch fand unter Einhaltung des Schutzkonzepts ein Spezialprogramm statt. Der Treff hatte nicht wie sonst nachmittags, sondern abends geöffnet. Die Jugendlichen konnten im Rothrister Hevaens Kebab bestellen und durften nach der Verpflegung einen Film via Netflix anschauen. Sie konnten sich schnell auf einen einigen und schauten gebannt auf die Leinwand. Nur einige wenige hatten Schabernack im Sinn und störten dadurch die konzentrierten Zuschauenden.
Am zweiten Mittwoch hatte der Treff wieder abends geöffnet, wurde aber bereits am Nachmittag von etlichen Jugendlichen besucht, die einen warmen Ort suchten, wo sie unter sich sein konnten. Die Jugendlichen leiden darunter, dass sie im Moment nur wenige Optionen haben, um sich in ihren Peergruppen zu treffen. Gehört doch der Aufbau von Beziehungen zu Gleichaltrigen zu einer wichtigen Entwicklungsaufgabe des Jugendalters. Daher ist es für die Jugendlichen wichtig, dass sie eine Anlaufstelle und einen Ort haben, wo sie willkommen sind, sich treffen können und der nach ihren Bedürfnissen ausgerichtet ist. Viele Jugendliche suchen beratende Gespräche zu den Jugend-arbeitenden, zu denen sie eine gute Beziehung pflegen und denen sie auch vieles anvertrauen. Einige Jugendliche nutzten während den Ferien auch die Möglichkeit, sich im Schreiben von Bewerbungen unterstützen zu lassen.
Grössere Projekte oder Veranstaltungen ausserhalb des normalen Treffbetriebs, in welchem sich aktuell nur maximal 29 Jugendliche gleichzeitig aufhalten dürfen, sind momentan nicht realisier- und schlecht planbar. Die zukünftige Lage und die weiteren Bestimmungen des Bundes sind nach wie vor noch sehr ungewiss für die Offene Jugendarbeit.
An beiden Freitagen der Sportferien hatte der Treff ebenfalls abends wie gewohnt geöffnet und das PEGA wurde von den Besuchenden überrannt. Die Jugendarbeitenden mussten schauen, dass nicht zu viele Jugendliche gleichzeitig anwesend waren. Die Stimmung unter ihnen war jedoch überwiegend sehr friedlich und wenn nicht, wird die Toleranz mittels schlichtenden Gesprächen durch die Jugendarbeitenden gefördert. pd
Der Jugendtreff Rothrist «PEGA» hat den Jugendlichen trotz Corona ermöglicht, dass sie in den Sportferien etwas erleben und Zeit mit Gleichaltrigen verbringen konnten.
Rothrist Während den Sportferien hatte der Jugendtreff in Rothrist, genannt «PEGA» insgesamt viermal geöffnet. Es hat sich gelohnt. Da die meisten Jugendlichen Corona bedingt zu Hause blieben, waren sie froh, konnten sie sich im PEGA mit Gleichaltrigen treffen, Tischfussball spielen, Billarden, Musik hören oder einfach chillen. Am ersten Mittwoch fand unter Einhaltung des Schutzkonzepts ein Spezialprogramm statt. Der Treff hatte nicht wie sonst nachmittags, sondern abends geöffnet. Die Jugendlichen konnten im Rothrister Hevaens Kebab bestellen und durften nach der Verpflegung einen Film via Netflix anschauen. Sie konnten sich schnell auf einen einigen und schauten gebannt auf die Leinwand. Nur einige wenige hatten Schabernack im Sinn und störten dadurch die konzentrierten Zuschauenden.
Am zweiten Mittwoch hatte der Treff wieder abends geöffnet, wurde aber bereits am Nachmittag von etlichen Jugendlichen besucht, die einen warmen Ort suchten, wo sie unter sich sein konnten. Die Jugendlichen leiden darunter, dass sie im Moment nur wenige Optionen haben, um sich in ihren Peergruppen zu treffen. Gehört doch der Aufbau von Beziehungen zu Gleichaltrigen zu einer wichtigen Entwicklungsaufgabe des Jugendalters. Daher ist es für die Jugendlichen wichtig, dass sie eine Anlaufstelle und einen Ort haben, wo sie willkommen sind, sich treffen können und der nach ihren Bedürfnissen ausgerichtet ist. Viele Jugendliche suchen beratende Gespräche zu den Jugend-arbeitenden, zu denen sie eine gute Beziehung pflegen und denen sie auch vieles anvertrauen. Einige Jugendliche nutzten während den Ferien auch die Möglichkeit, sich im Schreiben von Bewerbungen unterstützen zu lassen.
Grössere Projekte oder Veranstaltungen ausserhalb des normalen Treffbetriebs, in welchem sich aktuell nur maximal 29 Jugendliche gleichzeitig aufhalten dürfen, sind momentan nicht realisier- und schlecht planbar. Die zukünftige Lage und die weiteren Bestimmungen des Bundes sind nach wie vor noch sehr ungewiss für die Offene Jugendarbeit.
An beiden Freitagen der Sportferien hatte der Treff ebenfalls abends wie gewohnt geöffnet und das PEGA wurde von den Besuchenden überrannt. Die Jugendarbeitenden mussten schauen, dass nicht zu viele Jugendliche gleichzeitig anwesend waren. Die Stimmung unter ihnen war jedoch überwiegend sehr friedlich und wenn nicht, wird die Toleranz mittels schlichtenden Gesprächen durch die Jugendarbeitenden gefördert. pd
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